Dziennik Eve1609, 24 lis 20

hey ihr lieben , mich würde eure Meinung zu diesem Satz interessieren , ich arbeite über 15 Jahre im Palliativen Setting lg

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Komentarze 
Ich würde ihm zustimmen, dass man Menschen in Zufriedenheit gehen lassen muss. Ich bin selbst Ergotherapeutin und unser Ziel ist die (aktive)Teilhabe des Menschen an seinem Leben. Das schließt für mich das Sterben ein. 
24 lis 20 przez użytkownika: soku75
Bin seit 32 Jahren in der Pflege...absolute Zustimmung ! 
25 lis 20 przez użytkownika: Gertrud die Viertelvorzwölfte
Ich bin beruflich nicht in der Pflege... Aber seit ich den Sterbeprozess bei meiner Ma begleitet/erlebt habe, beschäftigt mich dieses Thema. Gerade gestern kam dazu eine gute Sendung im TV. Das vielen eben das Sterben "schwer gemacht " wird, weil man es künstlich verlängert (künstliche Ernährung usw...). Deswegen finde ich diesen Satz sehr gut! Mittlerweile gibt es ja sogar "Letzte-Hilfe-Kurse", wo man lernt, wie man eine sterbende Person am besten begleiten/helfen kann. Ich wäre froh gewesen, wenn ich diese Möglichkeit vorher gehabt hätte. Eine Patientenverfügung sollte deshalb jeder haben, bzw sich wenigstens mal damit auseinandersetzen.  
25 lis 20 przez użytkownika: Bemme84
Ich stimme auch zu! 
25 lis 20 przez użytkownika: gamersbabe
Ich bin der Meinung, jeder Mensch hat das Recht selbst zu entscheiden, wann er gehen möchte..meine Mutter wurde während ihrer Sterbephase sehr gut Palliativ versorgt.... 
25 lis 20 przez użytkownika: kirchgellersen
Der Satz spricht die Wahrheit!!! Bin absolut dieser Meinung  
25 lis 20 przez użytkownika: mille.br 98
Tieren gesteht man die Erlösung zu, Menschen nicht. Ich finde es ungeheuerlich, dass es für Menschen immer noch nicht möglich ist, selbst zu bestimmen, wann es für sie genug gelebt ist. Die Alternativen zu einem sicheren und würdevoll geplanten Tod gehen oft schlimm aus und sind oft auch für andere traumatisierend. Ich hoffe inständig, dass sich Deutschland die nächsten Jahre in Richtung humane Sterbehilfe deutlich bewegt 🙏🙏🙏 
25 lis 20 przez użytkownika: summen
@Summen...stimme voll und ganz mit Dir überein  
25 lis 20 przez użytkownika: Delihla1
Dem Satz kann ich auch nur zustimmen. Ich habe einen Schwerstpflegefall in der Familie und sie bekommt ihren Verfall geistig völlig mit und kann ihrem Käfig nicht entfliehen. 😢 
25 lis 20 przez użytkownika: näschen87
Die andere Seite ist, daß in den Ländern in denen Sterbehilfe erlaubt ist die Zahl derer enorm steigt, die nicht sich selbst "erlösen", sondern ihre Angehörigen von der Pflege "erlösen" Wenn diese Möglichkeit etabliert ist, wird es für einen Pflegebedürftigen immer schwerer sich dem tatsächlichen oder vermeintlichen gesellschaftlichen oder privaten Druck zu entziehen 
25 lis 20 przez użytkownika: Ritamine__
ich finde es interessant, dass ich so oft lese/höre, man würde das Sterben schwer machen und nun dieses Jahr das Gegenteil erlebt habe. Meine Oma ist am 17.05. diesen Jahres gestorben. Am 06.05. erfuhr sie, dass sie Bauchspeicheldrüsenkrebs und bereits Metastasen in Leber und Lunge hat und baute von Tag zu Tag super schnell ab. Im Nachhinein fällt uns auf, dass sie etwa ein halbes Jahr vorher langsam abzubauen begonnen hatte, aber so richtig ging es erst ein paar Tage vor der Diagnose los. Am 11. oder 12. kam sie dann aus dem Krankenhaus und in ein Pflegebett zuhause, wo sich ihre eine Nichte, die Krankenschwester ist, eine Pflegerin, die abends zum Waschen kam, und meine Schwester um sie gekümmert haben. Ihr Hausarzt war/ist Paläativmediziner, gab ihr aber erstmal keine starken Schmerzmittel, was die Pflegerin bei Omas Zustand ziemlich komisch fand. Oma, die harte Socke, meinte aber auch immer, dass alles in Ordnung ist, wenn er fragte, um dann herumzujammern, während sie gewaschen wurde. Am 15.05. sprachen wir abends mit dem Arzt und er stimmte zu, ihr nun starke Schmerzmittel zu geben, sie bekam sie gegen 19:00 und schlief ein und wachte dann auch nicht mehr auf. Am Morgen vom 17. blieb dann ihr Herz stehen. Meine Schwester hatte über ein Babyphone immer in den Raum gelauscht und als sie eine Weile kein Schnarchen oder Seufzen mehr gehört hatte, ging sie hin und fand sie tod. Sie wurde also im Grunde direkt vom Arzt in den Tod begleitet. 
25 lis 20 przez użytkownika: Hundemädel
Dem ist so, es gibt immer nicht nur die eigene Sichtweise. Emotionale Intelligenz wird es genannt, sich in die Situation des Gegenüber hinein versetzen können.  
25 lis 20 przez użytkownika: RobKah
Bemme84: hab' die Sendung auch gesehn, der 'Bischof' wurde ja recht georfeigt.......... Dem o. a. Satz stimme ich bedingt zu, denn ich erlebte, wie jmd. mit der heimischen Pflege extrem ueberfordert war + ihre Mutter in den Tod trieb 😢😢😢 Ob sich in Corona Zeiten noch konkret um 'Verfuegungen' gekuemmert werden kann, wage ich zu bezweifeln... Ich moechte mein Leben samt Ende selbst bestimmen 😇 
25 lis 20 przez użytkownika: Bunte Teller
RobKah: zur EI gehoert m. E. auch ein wenig der Versuch zu verstehen, was andere beim Fotoshooting ihrer Speisen umtreibt 😉🤗 
25 lis 20 przez użytkownika: Bunte Teller
So unterschiedlich kann das sein...Am Ende kommt es dann meist doch anders als man denkt/möchte... Ich mache mir heute noch Vorwürfe/Gedanken, ob es damals richtig war, meine Ma ins KH bringen zu lassen. Sie wollte zuhause sterben. Allerdings hatten wir auch das Glück, ein gut ausgebildetes Palliativ-Team an unserer Seite zu haben. Es lief so natürlich wie möglich und ohne Schmerzen ab. Allerdings haben wir uns vorher auch lang darüber unterhalten, was sie möchte und was nicht. 
25 lis 20 przez użytkownika: Bemme84
Hallo ihr lieben:) das ist ja super und deshalb bin ich Palliativ Krankenschwester , ich finde das die SELBSTBESTIMMTHEIT BIS ZUM Ende respektiert werden soll und bleibt! 
25 lis 20 przez użytkownika: Eve1609
@Eve ....Du sprichst mir aus der Seele 🙏 
25 lis 20 przez użytkownika: kirchgellersen
Unsere Nachbarin ist heute gerade an Krebs in ihrem Zuhause verstorben und mein erster Gedanke als heute der Leichenwagen vorfuhr war paradoxerweise: "Schön, dass sie die letzten Wochen und Tage noch zuhause verbringen konnte". Selbstbestimmt bis zum Ende (sofern es der gesundheitliche Zustand noch zulässt) für mich absolut wünschenswert! 
25 lis 20 przez użytkownika: Bulicke
Ich stimme auch zu. Habe das gerade mit meinem Vater erlebt, 64 Jahre. Er war ziemlich krank, aber zu Hause, bekam Fieber, sollte ins Krankenhaus, die Pfleger vom Kranktransporter ließen ihn nochmal auf die Toilette gehen, bevor sie ihn quasi gegen seinen Willen mit in die Klinik nehmen wollten und sein Herz versagte plötzlich. Er ließ sich auch nicht wieder zurück holen. Er wollte NICHT 😢. Und war erlöst... 
25 lis 20 przez użytkownika: Mlungu 21
Mlungu21...Das tut mir so leid...❤ 
25 lis 20 przez użytkownika: Gertrud die Viertelvorzwölfte

     
 

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Historia Wagi Eve1609


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