Dziennik karsten.degen, 18 lip 23

Ich sehe und rieche das seit 20 Jahren mehrmals im Jahr, aber einer schafft es jedes Jahr, alles vorher da gewesen zu toppen. Die Leute sind wirklich zu bedauern!  

Hat nicht jeder irgendwas, was nur der Einzelne macht? Im Falle eines Messis steckt dahinter oftmals ein schwerer Schicksalsschlag. Hilfe anbieten und falls nicht gewünscht leben lassen 😊 

Schlimm sowas😶...ich könnte so nicht einmal ansatzweise Leben 😔das ist mittlerweile auch eine anerkannte Krankheit glaub ich...die meisten wollen sich aber nicht Helden lassen 🤐 

helfen* 

@De Sarah, deshalb schrieb ich "Hilfe anbieten". Manchmal passt die Hilfe für den Betroffenen nicht zum Problem oder es passt eben etwas anderes nicht. Das muss man als Hilfeanbietender dann eben akzeptieren 😊 Ich schreibe das ganz allgemein und keinesfalls auf den hier vorliegenden Fall bezogen ☝️ 

👍🏼chobbe 👍🏼 

hab ich auch so aufgefasst chobbe 👍meinte es allgemein 😌...denke es fällt bestimmt den Hilfeanbietende schwer, wenn sie auf Ablehnung stoßen....aber du hast völlig Recht dass das dann auch akzeptiert werden muss 😉 

👫🏽 ich leide mit dir  

So einfach mit „Helfen“ ist das leider nicht, da ist für den Laien etwas mehr Psychologie notwendig, als der Durschnittsbürger zur Verfügung hat. Das wäre wohl eher eine Aufgabe von Freunden und nicht vom Handwerker, der mal einen Tag vorbei kommt. Und die Sätze wie „was geht sie das denn an“ oder ähnlich, brauche ich bestimmt nicht. Zumal ich die Wohnungen vom „Messie“ oder von der „Drecksau“ schon sehr gut unterscheiden kann. Ein Messie hat in dem ganzen Chaos zumindest noch einen Ansatz von System und meistens, auch wenn nur sehr klein, einen Platz „Normalität“. Meistens ist das nur ein kleiner aufgeräumter Platz auf dem Sofa, das halbe Bett oder im besten Fall, sogar ein ganzes Zimmer, was aufgeräumt und Normal aussieht.